3.1. Also suchten die Mitarbeiter der Lügen-Medienindustrie und amerikanischen Geheimdienste danach und mangels Material produzierten sie sich Beweismittel aus den sozialen Netzwerken und legten Menschen Texte in den Mund, die sie nicht gesagt haben. Dazu gehörten Bewohner im Abschussgebiet oder auch Experten wie Harry Horlings. Dazu hat man Zeit gebraucht. Und was kam dabei heraus?
Das kann man sich im Blog 7mei.nl von dem Holländer Max von der Werff ansehen. Der hat monatelang (er sagte mal, 2000 h am PC) recherchiert und war im April 2015 vor Ort in der Ostukraine. Der hat auch einen Twitter-Account. Dort wurde er kräftig getrollt von westlichen Propaganda-Medien-Arbeitern (das Bestehen einer Propaganda-Armee in Großbritannien ist bekannt und von der Leyen hat sich auch für den Aufbau einer Trollfabrik in Deutschland ausgesprochen), u.a. von K. Johnson (@ASpinOfTheWheel), Michael Joyce (@MJoyce2244), William Scott Scherk (@wsscherk), die auch mich Ende Mai 2015 mit in ihre Liste der Belästigungsopfer aufnahmen. Die führen Krieg auf Twitter. Ich habe diejenigen, die sich lustig machten über meine Bemerkung, dass Bellingcat ein Lügenblog und Fälscher ist, gleich geblockt. Ich kann mir gut vorstellen, dass das Internetkrieger vom GCHQ sind.
Jemand müsste sich die Arbeit machen und die Trolle zu MH 17 mal zählen und deren gegenseitige Vernetzung in Twitter analysieren. (Inzwischen werden viele von ihnen schon wieder abgeschaltet sein). Es gibt auch Deutsche, die dem Trollnetzwerk angehören, z.B. eine Daniela N. (@Nessie43), die mir auf einem Tweet von mir ungefragt antwortete: "Kein Flugzeug - keine Luft-Luft-Rakete". Sie setzt voraus, was zu beweisen wäre. Das kein Flugzeug vorhanden war, von dem aus eine Luft-Luft-Rakete abgeschossen werden konnte. Dazu an anderer Stelle. Natürlich haben wir das 2. Flugzeug. Und es gibt Indizien und Beweise, dass es mit Raketen bestückt war, siehe oben
3.2. Gleichzeitig mit der Überbetonung des gefälschten Bildes durch Bellingcat bleibt Bellingcat Antworten auf viele weitere Fragen schuldig, z.B. den Nachweis für die Behauptung, dass es unter den Separatisten ein Team gegeben habe, welches in der Lage war, das System BUK zu bedienen. Die Separatisten - das sind Arbeiter, Bergarbeiter vor allem gewesen zu der Zeit. Es gab keine Armee der Bürger von Donezk und Lugansk. Es gab aber eine ukrainische Armee mit einer Reihe dieser BUK-Systeme. Die Ukraine hat 60 von Russland gekauft. Einige davon sind auch in den Tagen manövriert worden. Dazu gibt es Aufnahmen der Russen von deren Satelliten, die veröffentlicht wurden.
Bei den Fotos von Bellingcat, die Rauchfahnen zeigen, ist die Herkunft unklar und das Datum der Erzeugung. Über den Standort wurde in verschiedenen Blogs analysiert. Hier soll man sich auf den unten empfohlenen Blogs informieren. In der Region gab es am 14.07.2014 mehrere Orte, an denen es Schwelbrände gab. In dem Gebiet wird Kohle gefördert. Rauchschwaden auf von Bellingcat präsentierten Bildern sind wahrscheinlicher von solchen Bränden und weisen nicht auf einen Ort des Abschusses einer BUK-Rakete.
Und Bellingcat bleibt Bilder schuldig, die die zusätzlichen Fahrzeuge zeigt, die notwendig sind, um das System erfolgreich nutzen zu können. Denn die Raketenabschussbasis allein genügt beim BUK-System nicht.
Schließlich passt auch nicht der Himmel auf den Fotos mit den Schmauchspuren zu dem Wetter. Am Absturzort war es stark bewölkt. Auf den Bildern von Bellingcat sieht man keine tiefen grauen Wolken.
Offener Brief einer Hinterbliebenen eines Opfers des Flugzeugabschusses der MH17 meldet sich mit ihren Erfahrungen zu Wort:
Blog Slavyangrad.de, von Gleb Bazow, Beitrag vom 10.01.2015:
http://slavyangrad.de/2015/01/10/dringender-offener-brief-einer-mh17-hinterbliebenen
2.1. Das Flugzeug gehörte der Malaysian Airlines (ob Eigentum oder geleast, muss ich derzeit noch offen lassen.). Es ist am 17.07.2014 von einem malaysischen Piloten geflogen worden. Das Flugzeug hatte Malaysia als Ziel und nach den Holländern ist Malaysia das Land mit den meisten Opfern des Absturzes. Doch die Wrackteile und Überbleibsel der Passagiere wurden nach Holland gebracht.
Wieso eigentlich? - In einer Analyse muss man unterscheiden: rechtliche Aspekte, politische Aspekte, Fragen der Möglichkeit/Unmöglichkeit der Untersuchung und damit im Zusammenhang stehend: wirtschaftliche Aspekte und schließlich immer dabei der Zeitfaktor.
2.1.1. Nach meinem Rechtsverständnis hat der Eigentümer das Recht, seine Sache vom fremden Grundstück abzuholen. Diese Regel dürfte auch dann greifen, wenn die MH 17 nur geleast worden sein sollte, denn als Leasingnehmer hat Malaysian Airlines das Besitzrecht und schon das Besitzrecht dürfte hier reichen. Anders höchstens dann, wenn der Leasinggeber als Eigentümer den Sitz in Holland hätte. Hier könnte sich das Eigentumsrecht gegenüber dem Besitzrecht hinsichtlich der Frage nach der Verbringung der Wrackteile durchsetzen. Das hinge aber dann wohl auch von dem Leasingvertrag ab. Im Übrigen käme es auf Völkerrecht an. Dabei wäre das holländische mit dem malaisischen Recht zu vergleichen. In welchen Zeitungen wurden solche Aspekte besprochen?
Als Rechtsinhaber könnte Malaysia seine Rechte an der Verbringung der Wrackteile und Untersuchung verzichtet haben. Auch stellt sich die Frage, ob internationale Verträge nicht schon diese Fragen regeln und Malaysia sich an solche internationalen Regeln hält. Das sind Fragen des Völkerrechts. Hat sich Malaysia also schon vor dem Abschuss verpflichtet zur Aufgabe seiner Rechte oder erst nach dem Abschuss? Ich kann das nicht untersuchen, möchte aber Denkanstöße geben. Inzwischen sind schon Bücher über den Abschuss von MH17 erschienen und ich habe Zweifel, dass diese Fragen in den Büchern ausreichend berücksichtigt sind.
Hat Malaysia nach dem Abschuss auf die Verschaffung der Wrackteile seiner MH 17 nach Malaysia zur Untersuchung dort verzichtet? Wenn ja, warum? Oder hat es sich wenigstens zusichern lassen bzw. mit Holland eine Vereinbarung getroffen, dass seine Experten in Holland Zugriff auf die Wrackteile erhalten, um sie als Erste oder gleich nach den holländischen Experten untersuchen zu lassen?
Diese Fragen liegen doch auf der Hand. Ich habe dazu nichts in den Medien vernehmen können. Zugegeben: Ich habe danach auch nicht weiter gesucht. Ich gehe davon aus, dass hier entgegen Malaysias Interessen das Land gegen seinen Willen ausgeschlossen wurde. Hier dürfte Völkerrecht verletzt worden sein (Das sage ich spekulativ).
So auch Ulson Gunnar auf Globalresearch am 29.11.2014:
www.globalresearch.ca/mh17-malaysias-barring-from-investigation-reeks-of-cover-up/5416959
Aber Benjamin Fulford meint in seinem Blogeintrag vom 24.03.2016 unter Berufung auf Quellen im Pentagon, der malaysische Premierminister Najib Razak ist mit 680 Mio USD von Goldmann Sachs bestochen worden, damit nicht ans Tageslicht kommt, was mit der MH370 passierte und um zu verhindern, dass die Chinesen, die für Semiconductor arbeiteten (ich berichte von ihnen im ersten Teil), nach China zurückkehrten.
Übersetzung von Benjamin Fulford ins Deutsche: https://derhonigmannsagt.wordpress.com/tag/khasaren/
An Bord der MH370 befanden sich 20 chinesische Mitarbeiter von Semiconductor (siehe schon Teil 6a) und mit Ihnen Hi-Tec, welche nicht an China gelangen sollte. Einige glauben oder halten es für möglich, dass einige der Passagiere von MH370 in die MH17gebracht wurden. bzw. es sich um dasselbe Flugzeug handelt. Damit der Betrug nicht untersucht wird, musste Malaysia bestochen werden.
Dass sich Leichen von MH370 in MH17 befanden, hält der Experte Field McConnell für möglich. Das schrieb er am 19.02.2017 in seinem Blog Abel Danger:
http://www.abeldanger.net/2017/02/malaysian-airways-flight-mh370-boeing.html
2.1.2. Politische Aspekte: Mein Kenntnisstand ist dieser: Nein, es war so, dass man Malaysia gar nicht an die Überreste ihres Flugzeuges herangelassen hat. Das Land durfte nicht an der Aufklärung mitwirken. Es hätte ja das Lügengerüst der Vasallenregierung in Kiew einreißen können und die ganze Strategie der Anfeindung Russlands durch USA und EU zu früh zunichte machen können, bevor es Wirkung entfalten kann, u.a. bis die sicher schon längst geplanten Sanktionen realisiert worden sind. Die Aussperrung Malaysias von den Ermittlungen ist eine kräftige Ohrfeige, eine Beleidigung des Staates durch Holland und die Ukraine (Verhinderung von Inspektionen an den Absturzorten). Sie lässt erkennen, dass eine neutrale Beurteilung des Absturzes nicht erwünscht war und ist.
An der angeblichen Aufklärung des Absturzes wirken meines Wissens mit:
Ukrainische Putschregierung, die die erste verdächtige Partei für diesen Anschlag ist,
Niederlande (NATO-Mitglied, USA-Vasall),
USA (NATO)
Belgien (NATO-Mitglied, Hauptsitz der Nato in Europa),
Australien.
Präsident Obama hat am 24.12.2014 auf Hawai den malaysischen Premierminister Nasib Razak getroffen.
Quelle: Robert Parry am 19.01.2015 im Beitrag: Die Gefahr der MH17 - kalter Fall (Altfall)
https://consortiumnews.com/2015/01/19/the-danger-of-an-mh-17-cold-case/
Möglicherweise hat er ihm dabei einige Details aus dem Kenntnisstand der USA mitgeteilt. Aber an die Öffentlichkeit ist die USA jedenfalls nicht mit Beweisen getreten, obwohl es sofort die Rebellen der Donezker Republik beschuldigt hat und obwohl es Satelliten hat, mit denen es spioniert, obwohl es Telefonleitungen überwacht [...Nächste Seite]
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Nürnberg II - Internationales Strafgericht
https://awakenny.wordpress.com/2021/05/10/nuremberg-trials-2021/
Gestandene Mediziner einig: Covid-Spritzen sind Biowaffen
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Volksbewegung - Demotermine und -berichte
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Coronadok, Blog von Artur Aschmoneit
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Hier eine Übersicht über die Vielfalt der möglichen Aktivitäten - Sotschi-Kaleidoskop